Die Lidstraffung
Überschüssiges Haut- und Fettgewebe im Ober- und Unterlidbereich sind verantwortlich für einen müden und unattraktiven Gesichtsausdruck. Im Oberlidbereich kann es durch herabhängendes Gewebe zu Sichtbehinderungen kommen, im Unterlidbereich imponieren Faltenbildung und die Ausbildung von Tränensäcken.
Bei der Lidstraffung wird überschüssige Haut im Ober- und Unterlidbereich entfernt. Vermeintlich überschüssiges Fett (Tränensäcke) wird bei den modernen Techniken der Lidstraffung nicht zuerst entfernt, sondern reponiert und umverteilt.
Dadurch kann bei Tränensäcken das überschüssige Fett zur Auffrischung der Wangen verwendet werden ohne die Gefahr eines lange Zeit nach Operation einfallenden Auges aufgrund fehlenden Fettgewebes (häufiger OP-Fehler!).
Die durch die Lidstraffung resultierenden Narben sind sehr unauffällig und verschwinden in den natürlichen Faltenbereichen (obere und seitliche Augenfalte), nach Möglichkeit kann auch durch die Bindehaut ohne äußere Nähte und Narben operiert werden.
Die Schwellung nach der Operation ist nach zwei Tagen verschwunden, eine Verfärbung der Haut im Augenbereich kann bis zu einer Woche verbleiben.
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Kurzinfo zur Lidstraffung:
- Durchführung: ambulant, b.B. stationär
- OP-Zeit: 1 Stunde
- Narkose: Örtliche Betäubung mit Dämmerschlaf
- Verband: Kühlende Auflagen für eine Nacht, Entfernung der Fäden nach 5 Tagen
- Gesellschaftsfähig: Nach 1 Woche (vorher abgedunkelte Brille empfohlen)
- Sport: Nach 2 Wochen
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Kontakt
Praxisklinik Harvestehude
Dr. med. Stefan Klinzing
Hallerstr. 71
20146 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 4149 8080
info@plastischechirurgie-hamburg.de
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