Kinnkorrektur
Ein zurückstehendes (fliehendes) oder stark prominentes Kinn können das Gesichtsprofil negativ beeinflussen.
Ein zurückstehendes Kinn ist häufig mit einer unvorteilhaften Nasenform verbunden. Hierbei kann eine Korrektur des Kinns mit einer Nasenkorrektur verbunden werden. Ebenso bewirkt ein geringfügiger Kinnvorschub bei einem Facelift manchmal Wunder.
Der Aufbau des Kinns erfolgt durch Vorschub eines Teils des Kinnknochens oder durch Einlage von Eigen- oder Fremdgewebe. Als Eigengewebe bietet sich Ohrknorpel, welcher ohne sichtbare Narben oder Veränderung der Ohren entnommen wird, an. Als Fremdgewebe werden in einer Vielzahl von Formen angebotene Kunststoffimplantate verwendet.
Eingebracht werden diese in der Regel über die Mundschleimhaut, so dass keine äußeren Narben verbleiben.
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Kurzinfo zur Kinnkorrektur:
- Durchführung: ambulant, zudem kein Fadenzug nötig
- OP-Zeit: 1 Stunde
- Narkose: Lokalanästhesie mit Sedierung, b.B. Vollnarkose
- Verband: Kompressionsverband für 3 Tage
- Gesellschaftsfähig: Nach 4 Tagen
- Sport: Nach 4 Wochen, Kontaktsport für 2 Monate vermeiden
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Kontakt
Praxisklinik Harvestehude
Dr. med. Stefan Klinzing
Hallerstr. 71
20146 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 4149 8080
info@plastischechirurgie-hamburg.de
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