Bei einer reinen Bruststraffungs-OP geht kein Gewebevolumen verloren. Die dabei überschüssige Haut wird hierbei in die Brust als „innerer BH“ zur Steigerung der Gewebefestigkeit verlagert. Die Brustwarzen sollten in der Regel angehoben und ggf. auch verkleinert werden. Dabei sind Narben um die Brustwarzen und im Stegbereich notwendig (moderne „vertikale“ Methode). Nur in Ausnahmefällen benötigt man eine quere Narbe in der unteren Brustfalte.
Die Qualität der Narben ist in der Regel ausgezeichnet, da (bei hängenden Brüsten in der Regel vorhandene) wenig elastische Haut zu minimaler Narbenbildung neigt.
Bei einer Brustverkleinerung wird zusätzlich nach Bedarf Drüsenkörpergewebe entfernt. Im Gegensatz zu einer Straffung kann hierbei der Erhalt der Stillfähigkeit sowie der Brustwarzensensibilität nicht garantiert werden. Beide Brustwarzen bleiben in der Regel unbeschadet.
- Kurzinfo zur Brust-OP:
- Durchführung der OP: stationär für 1 - 2 Tage
- OP-Zeit: 1,5 - 2 Stunden
- Narkose: Vollnarkose
- Verband: Elastische Wickelung, BH ab dem zweiten Tag nach OP - Entfernung der Fäden nach 14 Tagen
- Gesellschaftsfähig: Nach 2 Tagen
- Sport: Nach 4 Wochen
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Kontakt
Praxisklinik Harvestehude
Dr. med. Stefan Klinzing
Hallerstr. 71
20146 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 4149 8080
info@plastischechirurgie-hamburg.de
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